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Bayer verpasst zweiten Saisonsieg
bayer04.de am 26.08.2006 um 17:51 (UTC)
 Bayer verpasst zweiten Saisonsieg


Auf den anderen fünf Plätzen der Bundesliga rollte schon längst der Ball, nur in der BayArena mussten die Spieler nach 15.30 Uhr noch in der Kabine bleiben. In langen Staus rund um Leverkusen – ausgelöst durch die Vollsperrung der A3 – steckten noch einige Zuschauer fest, so dass die Partie 10 Minuten später angepfiffen wurde.
Ob die längere Wartezeit in irgendeinem Zusammenhang mit Bayers Leistung gegen Wolfsburg zusammenhängt, wird wohl niemand beantworten können. Aber sie war an diesem Nachmittag laut Michael Skibbe „deutlich schlechter als in den zwei Spielen vorher.“
Der Cheftrainer musste wie befürchtet auf Innenverteidiger Karim Haggui (Hüftprellung) verzichten, ihn vertrat Ahmed Madouni. Dafür kehrten Juan und Bernd Schneider zurück in die Startelf, Paul Freier nahm als Joker Platz auf der Bank.

Nach Makiadis frühem Warnschuss blitze Bayers Kombinationskunst kurz auf. Zwei, drei schnelle Pässe, ehe Barbarez den durchstartenden Barnetta fand. VfL-Keeper Jentzsch verkürzte den Winkel, nur Ecke. Die brachten Juan und Madouni aus wenigen Metern nicht im Tor unter (5.).

Makiadi an die Latte

Aber Bayer kam nur äußerst mühsam in Schwung, es fehlten Tempo und Ideen gegen Wolfsburgs massive Deckung mit der einzigen Spitze Diego Klimowicz.

Der VfL konterte nicht ungefährlich: Viel Glück für Bayer, dass Makiadis Dropkick aus 16 Metern von der Latte zurück ins Feld prallte (12.).

Bayer brauchte fast eine halbe Stunde, um wieder für Torgefahr zu sorgen. Tranquillo Barnettas Schrägschuss flog zwei Meter zu hoch, Stefan Kießlings Schuss aufs kurze Eck boxte Jentzsch raus.

Tor nicht gegeben

Dem bis dahin schönsten Angriff blieb die Krönung verwehrt. Kießlings Flanke auf den langen Pfosten schloss Schneider zwar mit einem Direktschuss ins Tor ab. Doch Schiedsrichter Dr. Fleischer hatte den gleichzeitigen Rempler von Barnetta gegen Möhrle nicht übersehen (33.).

In den letzten Minuten der ersten Hälfte nahm die Partie Fahrt auf. Ein Kopfball von Klimowicz flog ebenso knapp am Pfosten vorbei wie der von Madouni. Ein Direktschuss von Kießling nach Barbarez-Pass ging ins Fangnetz.

Unverändert kamen beide Mannschaften aus der Kabine. Bayer aber jetzt mit viel Mumm und dem schnellen 1:0. Schneiders Ecke verlängerte Madouni am kurzen Pfosten und Juan nickte den Ball am zweiten Pfosten ein (49.).

Butt mit starken Paraden

Die Mannschaft setzte nach, aber nicht lange genug. „Wir haben nach dem 1:0 nur 10 Minuten Druck gemacht und dann zwei Gänge zurück geschaltete“, bemängelte Jörg Butt.

Bayers Nummer 1 verhinderte mit einer tollen Fußabwehr den Ausgleich gegen Karhan, der aus sechs Metern frei zum Schuss kam (61.).

Ein ausgeglichenes Spiel jetzt, in dem Kießling die Entscheidung verpasste. Mit Schneiders genialem Pass durch die Beine von Hofland hatte der Stürmer am Fünfmeterraum nicht gerechnet (65.).

Ramelow sieht Ampelkarte

Unglücklich, wenn auch nicht völlig überraschend der Ausgleich der Gäste. Krzynoweks Ecke verlängerte Madouni mit dem Kopf ins eigene Netz (70.).

Skibbe brachte sofort Freier für Barnetta, die Wende konnte Freier dem Spiel nicht mehr geben. Butt holte noch einen Hofland-Kopfball mit Blitzreaktion aus dem Winkel, für Bayer hatte der starke Juan noch zwei Mal den Sieg auf dem Kopf.

Neben zwei Punkten verlor Bayer auch noch seinen Kapitän. Carsten Ramelow beschwerte sich zu heftig und zu oft bei Dr. Fleischer, der zuvor ein Foul von Ramelow gepfiffen hatte. Gelb-Rot, damit fehlt Ramelow im nächsten Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt am 17. September.

 

Freitag Auslosung der ersten Runde im UEFA-Pokal
bayer04.de am 22.08.2006 um 18:29 (UTC)
 Freitag Auslosung der ersten Runde im UEFA-Pokal


Wohin geht die erste Reise für Bayer 04 im UEFA-Pokal in dieser Saison? Am Freitag sind alle schlauer, wenn ab 13 Uhr die Auslosung in Monaco beginnt.
Die möglichen Gegner stehen allerdings noch nicht fest. Erst am Donnerstag finden die Rückspiele der zweiten Qualifikationsspiele für den UEFA-Pokal statt.

Die erste Runde, für die sich Bayer 04 als Bundesligafünfter der Saison 2005/06 qualifiziert hat, wird mit Hin- und Rückspiel am 14. und 28. September 2006 angepfiffen.

Kartenkontingent für Clubmitglieder

Clubmitglieder können beim Heimspiel natürlich wieder auf ein reserviertes Kartenkontingent zurückgreifen. Der Verkauf startet am Montag, 28. August um 10 Uhr im Fanshop, online auf club.bayer04.de oder telefonisch im Servicecenter (01805-040404, 0,12 EUR/min).

Sollten Sie eine Jahreskarte besitzen, können Sie Ihre Karte bereits am Samstag, 26. August nach dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg im Fanshop sowie an den Kassen 16 und 17 direkt in der BayArena kaufen. Zudem erhalten alle Jahreskarteninhaber nach der Auslosung auf dem Postweg ein separates Kartenangebot mit Bestellformular.

Modus geändert

Fanclubjahreskarteninhaber werden über ihren Fanclub-Vorsitzenden informiert.

Seit der Saison 2004/05 gilt in diesem Wettbewerb ein neuer Modus. 80 Teams ermitteln in einer ersten K.o.-Runde mit Hin- und Rückspiel 40 Teilnehmer für eine anschließende Gruppenphase.

Dabei werden je fünf Mannschaften in acht Gruppen eingeteilt. Jede hat zwei Heim- und zwei Auswärtsspiele, es gibt also keine Rückspiele gegen denselben Gegner.

Fünfjahreswertung entscheidet

Die Heimspiele jeder Mannschaft werden nach der Fünfjahreswertung der UEFA errechnet, die besser platzierten Clubs haben danach Vorteile. Drei Mannschaften jeder Gruppe kommen in die nächste Runde, insgesamt also 24. Dazu gesellen sich acht Vereine, die in der parallel laufenden UEFA Champions League Gruppendritter geworden sind.

Das macht Sinn, denn mit 32 Mannschaften können dann wieder im üblichen K.o.-System die zwei Endspiel-Teilnehmer ermittelt werden.

In der vergangenen Spielzeit war Bayer 04 in der ersten Runde an ZSKA Sofia gescheitert.

 

Bayer verliert in Bremen
bayer04.de am 19.08.2006 um 20:02 (UTC)
 Bayers starke Leistung bleibt unbelohnt

Man hätte Schlimmes befürchten können. Bernd Schneider und Juan fielen kurzfristig wegen Verletzungen aus, die sie sich in den Länderspielen am Mittwoch zugezogen hatten. Mit den beiden Nachrückern Ahmed Madouni und Paul Freier trumpfte Bayer aber überraschend stark auf und hätte dieses Spiel eigentlich nie verlieren dürfen.
„Wir haben in der zweiten Halbzeit fünf klare Chancen und machen kein Tor. Bremen hat eine und macht das Tor“, haderte nicht nur der bärenstarke Freier mit dem Ausgang.
Es war schon beeindruckend, wie sich Bayer 04 taktisch und spielerisch überzeugend im Weserstadion präsentierte.

Werders schnelle, erste Drangperiode mit Schüssen von Borowski und Klose überstand die Mannschaft unbeschadet. Und übernahm – angetrieben durch einen überragenden Freier – die Initiative. Freier narrte Gegenspieler Womé fast nach Belieben und legte zwei Mal brandgefährlich für Barnetta und Barbarez auf.

Elfmeterschütze Freier

Und Bayers Nummer 10 übernahm Verantwortung. Nach Pasanens klarem Foul an Stefan Kießling schnappte sich Freier den Ball, um den fälligen Elfmeter zu schießen und sicher zu verwandeln (15.).

Auch kein Zufall, dass Kießling gelegt wurde. Der Stürmer bot ebenfalls ein überragendes Spiel, war von der wackeligen Bremer Deckung nie in den Griff zu bekommen.

Kießling hatte auch das 2:0 auf dem Fuß, sein Schrägschuss flog knapp am langen Pfosten vorbei (22.).

Klose gleicht aus

Überraschend der Ausgleich für Bremen nach einer Standardsituation. Diego brachte einen Freistoß in die Mitte, kein Gegenspieler eng genug bei Klose, der mühelos aus wenigen Metern einköpfte (26.).

Klose hatte sogar das 2:1 auf dem Fuß, scheiterte aus 14 Metern mit einem Flachschuss am glänzend reagierenden Jörg Butt (29.).

Vor der Pause drehte Bayer noch mal auf. Sergej Berbarez’ Lupfer landete bei Tranquillo Barnetta, der von halblinks knapp verzog (38.). Und nochmals entwischte Kießling den Grün-Weißen, seinen Schuss lenkte Pasanen gerade noch ans Außennetz.

Bayer verpasst Vorentscheidung

Spektakulär eröffnete Werder den zweiten Durchgang: Diegos Fallrückzieher aus 16 Metern boxte Butt zur Ecke.

Aber Werders vorerst letzte gute Offensivaktion, jetzt spielte nur noch Bayer. Wie einen schwer angeschlagenen Boxer trieb Bayer seinen Gegner zum Teil vor sich her, vergaß nur den K.o.-Schlag.

Barnetta verpasste Freiers Hereingabe (54.), genau wie Barbarez die gute Vorarbeit von Gonzalo Castro (55.).

Bremens Trainer Schaaf stellte hinten um, brachte aber nicht viel. Barbarez hatte das 2.1 nach herrlicher Vorarbeit von Kießling auf dem Fuß, traf hart bedrängt von Fritz nur den Pfosten (65.).

Bayer ausgekontert

Bayer traf nicht und wurde nach eigener Ecke entscheidend ausgekontert. Diego zog in den Strafraum, bediente Almeida am langen Pfosten, der mühelos einschob (77.).

Noch nicht die Entscheidung, weil Bayer um den einen Punkt kämpfte. Zwei Kopfbälle von Madouni und zwei Fernschüsse von Freier brachten aber nichts Zählbares mehr.

„Wir waren vor dem Tor nicht kaltschnäuzig genug“, erkannte Freier den wohl entscheidenden Grund für die Niederlage. Punkten kann Bayer 04 wieder am nächsten Samstag in der BayArena gegen den VfL Wolfsburg.

Werder Bremen: Wiese - C. Fritz, L. Andreasen, Pasanen, Womé - Baumann - Frings, Borowski - Diego - Klose, Klasnic

Bayer 04: Butt - Castro, Haggui, Madouni, Stenman - Ramelow, Rolfes - Freier, Barbarez, Barnetta - Kießling

Tore: 0:1 Freier (15., Foulelfmeter), 1:1 Klose (26.), 2:1 Hugo Almeida (77.)

Einwechslungen: 46. Hugo Almeida für Klasnic, 56. D. Jensen für L. Andreasen, 72. C. Schulz für Baumann, 74. Callsen-Bracker für Haggui, 81. Voronin für Barnetta, 86. Athirson für Stenman

Gelbe Karten: Hugo Almeida, Pasanen, Borowski, Haggui, Freier

Zuschauer: 39600

Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding)


 

Bayer schießt sich an die Spitze!
bayer04.de am 12.08.2006 um 16:16 (UTC)
 Bayer schießt sich an die Spitze
Ein erster Spieltag fast ohne Schönheitsfehler für Bayer 04. Mit einem verdienten 3:0-Sieg im Heimspiel gegen Aachen übernahm Bayer zusammen mit Nürnberg die Tabellenspitze. Marko Babic sah wie Aachens Keeper Nicht die Rote Karte ...
 

Kantersieg im letzten Testspiel
bayer04.de am 09.08.2006 um 12:23 (UTC)
 Bayer 04 hat das letzte Testspiel vor dem Bundesligaauftakt gewonnen. Gegen den SV 09/35 Wermelskirchen feierte Leverkusen einen 14:0-Erfolg. Bester Torschütze war Stefan Kießling mit sechs Treffern. Bernd Schneider kam derweil erstmals in dieser Saison zum Einsatz.

Kießling drückte dem Spiel in der ersten Halbzeit seinen Stempel auf und war nie in den Griff zu bekommen. Sechs Mal durfte der Stürmer in Halbzeit eins jubeln. Die weiteren Tore vor dem Wechsel erzielten Paul Freier, Sergej Barbarez und Tranquillo Barnetta.

Nach der Pause wechselte Trainer Michael Skibbe munter durch und die rund 3.000 Zuschauer kamen weiterhin voll auf ihre Kosten. Michal Papadopulos, Athirson, Keseroglu, Pierre De Wit und Andrej Voronin stellten schließlich den Endstand her.

Bernd Schneider kam im Spiel gegen den Landesligisten erstmals in dieser Saison zum Einsatz. Der Nationalspieler wirkte gut eine Stunde mit, ehe er sich verabschieden durfte.
 

Die beiden Drahtzieher
bayer04.de am 08.08.2006 um 17:22 (UTC)
 Sie sind prima drauf, klar, denn sie haben sich nach Kräften reingehängt, um einen möglichst optimalen Job zu machen. Aber nun halten sie bei allem Optimismus den Ball flach. Die Wahrheit liegt halt aufm Platz.
Dass unsere Mannschaft in nahezu sämtlichen Saison-Vorschauen von den tatsächlichen oder den selbst ernannten Experten nicht zu den Favoriten gezählt wurde, passt ihnen durchaus in den Kram.

Die großen, umwerfenden Sprüche sind ohnehin nicht die Sache jenes Trios, das bei Bayer 04 für das Kerngeschäft – erfolgreicher und attraktiver Fußball in der Bundesliga, im DFB-Pokal und im UEFA-Cup – verantwortlich zeichnet: Sportchef Rudi Völler, Sportmanager Michael Reschke und Cheftrainer Michael Skibbe.

Gemeinsam haben Völler und Reschke in den letzten beiden Jahren einen Turn-around geschafft, der in der Wachstumsbranche Profifußball seinesgleichen sucht und durchaus der Quadratur des Kreises ähnelt. Es ist ihnen gelungen, den Kader relevant zu verschlanken.

Sportliche und vor allem finanzielle Aspekte waren für diesen Kraftakt in mehreren Etappen ausschlaggebend. Die Vorgabe: Konsolidierung möglichst ohne Reibungsverlust, sprich: ohne Niveaueinbuße.

Das Publikum, in der BayArena seit vielen Jahren an gute Unterhaltung gewöhnt, sollte auch während der Zeit des Umbruchs und darüber hinaus attraktiven Sport erleben. Die Abkehr von früheren Denk- und Handlungsprinzipien lag und liegt auf der Hand.

Dass unser umformiertes Team als verdienten Lohn seiner bärenstarken Rückrunde im Frühjahr vergleichsweise locker einen der begehrten UEFA-Cup-Plätze erreichen konnte und nun die Chance hat, an tolle und unvergessliche Vorstellungen auf europäischem Parkett anzuschließen, ist das bemerkenswerte Verdienst der Bayer 04-„Dreierbande“.

Völler, das Gesicht des Vereins, wusste ganz genau, was er tat, als er am 9. Oktober 2005 Michael Skibbe, seinen Vertrauten aus der Ära bei der Nationalelf, zum Nachfolger von Klaus Augenthaler berief. Ein Glück, dass Rudi auch dann kein Jota von seiner Entscheidung abwich, als die offenbar unvermeidlichen zweifelnden Stimmen laut wurden.

Die Verpflichtung erwies sich als ausgesprochener Glücksgriff. Unser Cheftrainer gehört vor Beginn der 44. Bundesliga-Saison zu den wenigen unumstrittenen Köpfen der Branche.

Den Umbruch gemeistert

Völler, dessen ungebrochene Popularität während der WM in Deutschland wieder einmal deutlich wurde, hat den Um- und Neubau mit dem ihm eigenen Fingerspitzengefühl umgesetzt. Sein guter Name (auch in Verbindung mit der Marke Bayer) kam ihm natürlich bei manchem Transfergespräch zugute.

Der frühere Fußball-Weltstar hat sich auch durch nichts und niemanden von seiner Linie abbringen lassen, verstärkt auf jugendliches Talent zu setzen.

Dabei spielten ihm die ähnliche Philosophie des Trainers und des Managers in die Karten. Der Prozess ist keineswegs abgeschlossen, doch Völler kann hier und heute auf ein stimmiges Konzept verweisen und guten Gewissens versprechen: „Wir haben den Umbruch großartig gemeistert. Wir können und wir wollen angreifen in der neuen Saison.“

Vor allem die Sturm-Besetzung macht dem früheren Stürmer einen Riesenspaß. Kießling und Barbarez, ein ungewöhnliches Paar, der eine 22, der andere 34, ein jugendlicher Himmelstürmer und ein abgezockter Routinier, dem in diesem Geschäft nichts menschliches fremd ist.

„Mit Kießling sind wir ja schon lange klar“, sagt Völler, „natürlich müssen wir sparen, trotzdem haben wir mit diesem Transfer neben dem Podolski-Wechsel eine Marke gesetzt. Wer Stefan im Training gesehen hat, wird mit mir einer Meinung sein: Er macht jede Menge Spaß. Und Sergej ist genau der Führungsspieler, den wir gesucht haben. Gerade neben Kießling ein enorm wichtiger Mann.“

Vor allem als Teamplayer versteht sich Sportmanager Michael Reschke, die Führungskraft im Hintergrund. Der 48-Jährige bringt nicht zuletzt seine Erfahrung und seine Kompetenz im Nachwuchsbereich ein. Ein Pfund, mit dem zu wuchern gerade in Zeiten schrumpfender Haushaltsmittel höchst angesagt ist.

„Ich hoffe, dass es mir intern gelingen wird, Respekt und Anerkennung zu bekommen“, hat er sein Ziel bei seinem Amtsantritt im Juni 2004 formuliert. Längst geschafft.

Reschke, der auch als eine Art Klammer in der Kooperation zwischen Sport und Geschäftsführung wirksam ist, kann man mit Fug und Recht als „Mr. Bayer 04“ bezeichnen.

Seit 27 Jahren ist er hier tätig. Er war Trainer der U 17 und der U 19, wurde mit den A-Junioren (1986) Deutscher Meister und war seit 1998 als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums an einer der wichtigsten Schaltstellen des Fußball-Unternehmens in verantwortlicher Position tätig.

 

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